Aktuelles
Hier informieren wir unsere Mandanten über aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht. Wählen Sie die gewünschte Ausgabe per Mausklick an.
Informationen für alle
Sachspenden: Ansatz des korrekten Preises
Pflege von Kindern und Jugendlichen: Wann Geldleistungen steuerfrei bleiben können
Zeitpunkt der Festsetzung: Wann das Kindergeld rückwirkend zurückgefordert werden kann
Kindergeldanspruch: Ausländerbehörde muss Erwerbstätigkeit ausdrücklich gestatten
Außergewöhnliche Belastungen: Nur selbstgetragene Pflegekosten werden berücksichtigt
Einkommensteuer: BFH schränkt Erstattung von Vorauszahlungen bei Ehegatten ein
Auslandsspende: Hohe Nachweispflichten für den Sonderausgabenabzug
Gesellschafterhaftung: Mitgefangen, mitgehangen
Schenkungsteuer: Nachträgliche Belohnung für langjährige Pflege kann steuerpflichtig sein
Schenkungsteuerfalle: Vorsicht bei Vermögensübertragung einer rechtsfähigen Stiftung
Pendlerpauschale: Falsche Kilometerangabe kann Steuerhinterziehung sein
Einspruchsverfahren: Kein rückwirkender Steuererlass aus Billigkeitsgründen
Unverbindliche Auskunft: Bei Änderung der Rechtslage lehnt der BFH die Bindungswirkung ab!
Steuergeheimnis: Worauf Bürger und Unternehmen vertrauen können
Kindergeldanspruch: Ausländerbehörde muss Erwerbstätigkeit ausdrücklich gestatten
Besitzt ein nicht freizügigkeitsberechtigter Angehöriger eines Nicht-EU-Staates einen Aufenthaltstitel, der ihm die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit in Deutschland nicht kraft Gesetzes gestattet, so hat er nach aktueller Entscheidung des Bundesfinanzhofs nur dann Anspruch auf Kindergeld, wenn ihm die Ausländerbehörde die Erwerbstätigkeit tatsächlich ausdrücklich gestattet. Der Gesetzgeber begründet diese einschränkende Regelung damit, dass das Kindergeld nur solchen Ausländern gewährt werden soll, von denen letztlich zu erwarten ist, dass sie auf Dauer in Deutschland bleiben.
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| zum Thema: | Einkommensteuer |
